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7351 |

Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes - Schickle

Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes - Schickle

ARTIKEL K-7351
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BESCHREIBUNG & FOTOS
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Epoche 1918 — 1945
Land Deutsches Reich 1933 - 1945
Material
Maße
Hersteller Otto Schickle
Gewicht 24,2 gr
Los K-7351
EAN 2000000578422
Los K-7351
Epoche 1918 — 1945
Land Deutsches Reich 1933 - 1945
EAN 2000000578422
Material
Maße
Hersteller Otto Schickle
Gewicht 24,2 gr
Epoche 1918 — 1945
Land Deutsches Reich 1933 - 1945
Los K-7351
Material
Maße
EAN 2000000578422
Hersteller Otto Schickle
Gewicht 24,2 gr

Deutsches Reich 1933 - 1945
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes - Schickle


Beschreibung

Excellent 1939 Knight's Cross of the Iron Cross made by Otto Schickle. Iron core with full black factory paint. Nicely silvered frame.
Unmarked but clearly made by Schickle.

Overall weight: 24,2 gr
Ring: 1,4 gr
Cross: 22,8 gr


Zustand
Siehe Beschreibung
Historische Informationen

NAME

Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes

DATUM DER STIFTUNG

1. September 1939 als dritte und neue Stufe des wiederhergestellten Ordens vom Eisernen Kreuz

AUSZEICHNUNGSKRITERIEN

Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes wurde für besondere Tapferkeit im Angesicht des Feindes und für heraus- ragende Verdienste um die Truppenführung verliehen. Die Verleihung des Ritterkreuzes erforderte die vorherige Vergabe der beiden niedrigeren Stufen. Das Ritterkreuz wurde allein vom Führer auf Vorschlag der Einheit des Soldaten verliehen und vom Heerespersonalamt ausgestellt. Die Ritterkreuze wurden in der Ordenskanzlei in Berlin aufbewahrt, um nach Genehmigung dem Beliehenen zugeschickt zu werden. Vor Ende April 1945 wurden auf keiner Ebene der Wehrmacht Ritterkreuze gelagert.

HERSTELLER

Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes wurde von sieben Herstellern gefertigt, Varianten innerhalb den einzel- nen Firmen nicht berücksichtigt. Die Ritterkreuze findet man entweder ungestempelt (frühe Juncker und 3/4 Ring Kreuz), mit Silbergehaltsstempel, mit einer LDO-Nummer (L/12 und L/52) und später mit der Präsidialkanzlei- Nummer des Herstellers (2, 20, 65 und 4). Privatverkauf war ab Oktober 1941 verboten.

VERLEIHUNGSZAHLEN

Genaue Zahlen sind nicht bekannt, aber die Schätzungen liegen bei 7.200 und ein paar hundert mehr auf Laager bei der Präsidialkaanzlei.

AUSZEICHNUNGSUNTERLAGEN

Der Beliehene erhielt eine vorläufige Urkunde im Format A5, ausgestellt im Namen des Führers von den zustän- digen Personalämtern der drei Wehrmachtsteile. Die formellen Urkunden (Große Mappe) wurden später aus- gestellt und sind aufgrund des großen Herstellungsrückstandes nur mit Datum Ende 1942/Anfang 1943 zu finden.

TRAGEMETHODE

Das Ritterkreuz wurde mit dem rot/weiß/schwarzen Band als Halsorden getragen. Das Ritterkrreuz wurde im schwarzem Etui und beiliegendem Band verliehen.

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