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Dokumente Unternehmen "Sportpalast" - Verlegung der "Prinz Eugen"

Dokumente Unternehmen "Sportpalast" - Verlegung der "Prinz Eugen"

LOS 43-0649
N.V.
RETOURNIERT
PREIS
-

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BESCHREIBUNG & FOTOS
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Epoche 1918 — 1945
Land Deutschland
Material
Maße
Hersteller
Gewicht
Los 43-0649
EAN 2000000425467
Los 43-0649
Epoche 1918 — 1945
Land Deutschland
EAN 2000000425467
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Epoche 1918 — 1945
Land Deutschland
Los 43-0649
Material
Maße
EAN 2000000425467
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Deutsches Reich 1918 - 1945
Dokumente Unternehmen "Sportpalast" - Verlegung der "Prinz Eugen"


Beschreibung

Unternehmen "Sportpalast." Verlegung der "Prinz Eugen" nach Norwegen. KTB des Kreuzers zu dieser Operation 20. - 24.2.1942. Kommandant Kapitän zur See Brinkmann, 23 Seiten und ungewöhnlich viele Anlagen vom KTB Maschine, zwei Fotos des erfolgreichen britischen U-Bootes, KTB-Horchstation bis hin zur Stellungnahme Admirals Ciliax als B.d.A.. Letzterer war als Befehlshaber auf der "Prinz Eugen" eingeschifft. Zahlreiche Unterschriften von Brinkmann und 1 x Ciliax. Sehr inhaltsreiches KTB mit allen Auswertungen auch für den künftigen Einsatz in Norwegen, z.B. nur noch deutsche Lotsen zu verwenden etc.

"Mit der Verlegung der Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau, sowie des schweren Kreuzers Prinz Eugen, von Brest zurück nach Deutschland (Unternehmen Cerberus) war der Krieg im Atlantik für die schweren Überwassereinheiten der Kriegsmarine faktisch beendet. Fortan sollten die Schiffe von den Fjorden Norwegen aus eine Bedrohung für die alliierten Geleitzüge im Nordmeer aufbauen. Zu diesem Zweck war bereits im Januar die Tirpitz verlegt worden (Unternehmen Polarnacht). Weitere schwere Einheiten sollten schnellstmöglich folgen. Allerdings waren nur wenige Schiffe verfügbar. Für eine sofortige Verlegung standen die schweren Kreuzer Prinz Eugen und Admiral Scheer zur Verfügung. Seit dem 13. Februar 1942 lag Prinz Eugen in der Schleuse von Brunsbüttel und traf Vorbereitungen für die Verlegungsfahrt. Am 19. war der Kreuzer bereit zum Auslaufen. An Bord befanden sich dabei zusätzlich etwa 250 Soldaten, die, aus dem Urlaub zurück, wieder nach Norwegen sollten. Um 22.00 Uhr am 20. Februar lief die Prinz Eugen im Verband mit dem mittlerweile hinzu gestoßenen schweren Kreuzer Admiral Scheer. Der Befehlshaber des Verbandes, Vizeadmiral Ciliax, hatte seine Flagge auf Prinz Eugen gesetzt...Um 07.05 Uhr (am 23.2.) wurde der Kreuzer direkt getroffen. Durch die Wucht des Torpedotreffers schlugen die Schnellverschlüsse zu und die Turbinen fielen aus. Gleichzeitig öffneten sich die Sicherheitsventile der Kessel und der Dampf wurde abgelassen. Das Schiff hatte nunmehr keinen Antrieb mehr und lag gestoppt...Nach dem Wiederanfahren der Maschinenanlage gelingt es der Schiffsführung mit etwa 10 kn und steuern über die Zerstörer und zwei Torpedobooten eskortiert" (Zitiert nach nach www.deutschekriegsmarine.de Unternehmen Sportpalast)


Zustand
2