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1275 |

Liebing, Walter - Fallschirmjäger-Regiment 23 Ritterkreuzträger Nachlass

Liebing, Walter - Fallschirmjäger-Regiment 23 Ritterkreuzträger Nachlass

LOS 69-1275
N.V.
RETOURNIERT
PREIS
-

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BESCHREIBUNG & FOTOS
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Epoche 1918 — 1945
Land Deutsches Reich 1918 - 1945
Material
Maße
Hersteller
Gewicht
Los 69-1275
EAN 2000000801100
Los 69-1275
Epoche 1918 — 1945
Land Deutsches Reich 1918 - 1945
EAN 2000000801100
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Gewicht
Epoche 1918 — 1945
Land Deutsches Reich 1918 - 1945
Los 69-1275
Material
Maße
EAN 2000000801100
Hersteller
Gewicht

Deutsches Reich 1918 - 1945
Liebing, Walter - Fallschirmjäger-Regiment 23 Ritterkreuzträger Nachlass


Beschreibung

Rare document grouping to Major Walter Paul Liebing serving as commander of the Fallschirmjäger-Regiment 23.

Awards: 1939 Iron Cross 1st and 2nd Class, German Sports Badge in Bronze, Heer Long Service Award IV. Class, Luftwaffe Pilot's Badge, Squadron Clasp for Aufklärer in Bronze, Infantry Assault Badge in Silver, Close Combat Clasp in Bronze, and Knight's Cross of the Iron Cross on 2. February 1945 as commander of Fallschirmjäger-Regiment 23. Awarded for his leadership of the Fallschirmjäger-Regiment 23 in the area around Nancy, France.

Certificate to the Knight's Cross of the Iron Cross. Issued on 2. February 1945. Hand-signed by Oberst Dr. Gottlieb Wolff, Knight's Cross winner. Light signs of use. 

Certificate to Close Combat Clasp in Bronze. Issued on 30. March 1944. Hand-signed by Oberst Bernhard Ueberschär, German Cross in Gold winner.

Wehrmacht "Personal-Nachweis" personnel file from 21. July 1931 to 17. May 1939. Original applied photo. 

Hand-signed portrait photo of Major Liebing wearing the Knight's Cross (reprint of an original photo). 

Fallschirmjäger Knight's Cross winner groupings are very rare to find!


Zustand
2
Historische Informationen

NAME

Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes

DATUM DER STIFTUNG

1. September 1939 als dritte und neue Stufe des wiederhergestellten Ordens vom Eisernen Kreuz

AUSZEICHNUNGSKRITERIEN

Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes wurde für besondere Tapferkeit im Angesicht des Feindes und für heraus- ragende Verdienste um die Truppenführung verliehen. Die Verleihung des Ritterkreuzes erforderte die vorherige Vergabe der beiden niedrigeren Stufen. Das Ritterkreuz wurde allein vom Führer auf Vorschlag der Einheit des Soldaten verliehen und vom Heerespersonalamt ausgestellt. Die Ritterkreuze wurden in der Ordenskanzlei in Berlin aufbewahrt, um nach Genehmigung dem Beliehenen zugeschickt zu werden. Vor Ende April 1945 wurden auf keiner Ebene der Wehrmacht Ritterkreuze gelagert.

HERSTELLER

Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes wurde von sieben Herstellern gefertigt, Varianten innerhalb den einzel- nen Firmen nicht berücksichtigt. Die Ritterkreuze findet man entweder ungestempelt (frühe Juncker und 3/4 Ring Kreuz), mit Silbergehaltsstempel, mit einer LDO-Nummer (L/12 und L/52) und später mit der Präsidialkanzlei- Nummer des Herstellers (2, 20, 65 und 4). Privatverkauf war ab Oktober 1941 verboten.

VERLEIHUNGSZAHLEN

Genaue Zahlen sind nicht bekannt, aber die Schätzungen liegen bei 7.200 und ein paar hundert mehr auf Laager bei der Präsidialkaanzlei.

AUSZEICHNUNGSUNTERLAGEN

Der Beliehene erhielt eine vorläufige Urkunde im Format A5, ausgestellt im Namen des Führers von den zustän- digen Personalämtern der drei Wehrmachtsteile. Die formellen Urkunden (Große Mappe) wurden später aus- gestellt und sind aufgrund des großen Herstellungsrückstandes nur mit Datum Ende 1942/Anfang 1943 zu finden.

TRAGEMETHODE

Das Ritterkreuz wurde mit dem rot/weiß/schwarzen Band als Halsorden getragen. Das Ritterkrreuz wurde im schwarzem Etui und beiliegendem Band verliehen.

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