Nachlaß des Leutnants zur See Friedrich Prosch. Er diente bei der Kaiserlichen Marine sowie auf dem Schlachtkreuzer SMS Goeben. Ebenfalls war er im 1. Weltkrieg als Luftschiffer eingesetzt. Während der Zeit des 2. Weltkriegs, diente er noch beim Luftschutzdienst.
Anbei seine Urkunden zum Verwundetenabzeichen in Schwarz (Luftschiffer), Ehrenkreuz für Frontkämpfer und Treudienst-Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre.
Geschenkglas von Prinz Heinrich von Preußen an Lazarettkommandeur. Römerglas mit Goldrändern sowie königlichem Wappen und geschwungenem Schaft. Limitiert auf 2 Stück weltweit! Dies geht aus dem beiligendem Telegramm von Friedrich Prosch am 28. Nov. 1970 hervor. Glas in sehr gutem Zustand. Höhe: ca. 16 cm
Großes Portraitfoto von Kaiser Wilhelm II. mit orig. Unterschrift. Datiert 1939. Ebenso ein Telegramm an Friedrich Prosch von Kaiser Wilhelm II., welches ebenfalls handsigniert ist. Datiert 27.1.1938.
Zwei Karten mit orig. Unterschrift von Prinzessin Irene von Hessen-Darmstadt. Sie war die Ehefrau von Prinz Heinrich von Preußen (Bruder von Kaiser Wilhelm II.). Datiert "Hemmelmark, den 25.10.1929" und "Hemmelmark, den 27.01.1938".
Ein Brief von Prinz Heinrich von Preußen an Friedrich Prosch. Datiert "Hemmelmark, den 2.2.1923". Handsigniert vom Prinzen.
Luftschutz-Dienstbuch von Friedrich Prosch. Ausgestellt am 8. Juni 1941. Dazu ein Ausweis für Luftschutzwarte. Ausgestellt am 13.8.1942.
15 originale Fotos und Postkarten. Darunter ein Foto eines Volltreffers mit der Überschrift "SMS Goeben". Das Foto entstand nach dem Beschuss des Hafen von Sewastopol im Oktober 1914.
Eine schönes Portraitfoto von Friedrich Prosch in der Uniform der Kaiserlichen Marine. Das Fotos wurde 1913 aufgenommen. Abzug aus der Nachkriegszeit.
